Samstag, 3. Juni 2017

Port

Ab Mittag ist die Ausfahrt aus Amarantes Stellplatz gesperrt, wir kommen Dank Weckruf der Kanonen frueher weg und erstmal gehts steil bergauf. What goes up must come down, heisst es und langsam naehern wir uns der Talsohle des Alto Douro, der Wachau auf portugiesisch, 100km oestlich von Porto.

Wir versichern uns in Peso da Regua [ˈpezu ðɐ ˈʁɛɣwɐ], dass es hier abends kein Feuerwerk geben wird und quartieren uns standesgemaess unter den Bruecken ein. Ober uns ein regulaerer SP mit gratis Entsorgung, wir stehen aber ohne Blick auf Nachbarn unter uns direkt am Flussufer.

Ein Gemeindebeamter erklaert mir, er wisse sehr wohl um den oekonomischen Nutzen von Stellmoeglichkeiten fuer WoMos: am SP hat jeder zum  kleinen Preis Wasserversorgung neben dem Auto und nicht weit ins Gasthaus, wer das nicht braucht ist im Freigelaende und neugestalteten Uferbereich ebenso willkommen.

Die Feuerwehr giesst hier gerade den muehsam zu kultivierenden Rasen: Gelegenheit fuer eine wirklich kraeftige Dusche :) und wir kommen endlich dazu, die Postkarten zu schreiben und zumindest versandfertig zu machen, die wir bereits in Tomar gekauft haben.

Warmer Wind bei 26 Grad, die Wolken haben sich verzogen: Relaxen am Wasser mit Petras Jagdbeute nach dem Fotowalk: Grillhendl mit Bratkartoffeln, dazu Bier - keinen Portwein.

km Stand: 167.678


 

 

 

 












































































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